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Wie man die Linux-Bitness herausfindet

21.08.2024, 23:26

Linux kann je nach Prozessorarchitektur 32-Bit oder 64-Bit sein. Die 32-Bit-Version von Linux kann auf x86- und ARM-Prozessoren verwendet werden, während die 64-Bit-Version auf x64- und ARM64-Prozessoren verwendet werden kann. Derzeit verwenden die meisten neuen Computer und Server 64-Bit-Versionen von Linux.

Was ist die Bitkapazität eines Systems?

Что такое разрядность системы?

Die Bitkapazität eines Linux-Systems bezieht sich auf seine Fähigkeit, Daten zu verarbeiten, und wird durch die Anzahl der Bits in der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) bestimmt. Die Bitkapazität kann 32-Bit oder 64-Bit betragen. Ein 32-Bit-System kann nur 32-Bit-Daten verarbeiten, während ein 64-Bit-System sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Daten verarbeiten kann. Die Bitdichte des Systems wirkt sich auf seine Leistung, den Stromverbrauch, die Speichergröße und andere Parameter aus.

Was ergibt sich daraus?

Die Linux-Bitness (32-Bit oder 64-Bit) bestimmt, wie viele Daten der Prozessor pro Taktzyklus verarbeiten kann, und wie groß der adressierbare Speicher maximal sein darf. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die sie beeinflusst:

  1. Größe des adressierbaren Speichers: 32-Bit-Systeme können bis zu 4 GB RAM (2^32 Byte) adressieren, während 64-Bit-Systeme viel größere Mengen verarbeiten können (theoretisch bis zu 16 EB, in der Praxis bis zu mehreren Terabyte in modernen Systemen).
  2. Leistung: 64-Bit-Anwendungen können mehr Daten pro Takt verarbeiten, was zu einer höheren Leistung führen kann, insbesondere bei der Arbeit mit großen Datenmengen.
  3. Kompatibilität: Einige Programme sind möglicherweise nur in der 64-Bit-Version verfügbar, was die Nutzung von 32-Bit-Systemen für neue Anwendungen einschränkt.
  4. Nutzung von Registern: 64-Bit-Systeme verfügen über mehr Prozessorregister, was die Effizienz der Programmausführung erhöhen kann.
  5. Unterstützung moderner Technologien: Neue Technologien und Funktionen, wie z. B. erweiterte Anweisungen und verbesserte Sicherheit, sind oft nur in 64-Bit-Versionen verfügbar.

Die Wahl der Systembitrate kann sich erheblich auf die Leistung, die Funktionen und die Kompatibilität von Software auswirken.

Warum muss ich die Linux-Bitness kennen?

Die Kenntnis der Linux-Systembitrate ist wichtig für das Verständnis und die Auswahl der richtigen Softwareversion. Ein Programm, das für ein 32-Bit-System entwickelt wurde, kann beispielsweise auf einem 64-Bit-System nicht funktionieren und umgekehrt. Darüber hinaus hilft die Kenntnis der Bit-Kapazität bei der Bestimmung des maximal unterstützten Arbeitsspeichers und Prozessors, was bei der Auswahl und Aufrüstung eines Computers wichtig ist.

Sehen Sie sich die Bitkapazität im Terminal an

Die Anleitung ist einfach:

  1. Öffnen Sie ein Terminal, indem Sie die Tastenkombination Strg+Alt+T drücken.
  2. Geben Sie den Befehl uname -m ein und drücken Sie Enter.
  3. Sie werden die Antwort in Form Ihrer Systemarchitektur sehen. Wenn in der Antwortzeile x86_64 steht, bedeutet das, dass Sie ein 64-Bit-Linux haben. Wenn in der Antwortzeile i386, i486, i586 oder i686 steht, bedeutet das, dass Sie ein 32-Bit-Linux haben.
  4. Sie können auch den Befehl getconf LONG_BIT verwenden, der Ihnen die aktuelle Systembitanzahl anzeigt. Wenn die Ausgabe 32 ist, bedeutet das, dass Sie ein 32-Bit-Linux haben, wenn sie 64 ist, bedeutet das, dass Sie ein 64-Bit-Linux haben.

Um 64-Bit-Linux verwenden zu können, müssen Sie einen Prozessor haben, der ebenfalls 64-Bit-fähig ist.

In Ubuntu müssen Sie dazu das Dienstprogramm Einstellungen und dann den Abschnitt über das Systemöffnen :

Смотрим разрядность в терминале

Im Abschnitt "OS Type" geben Sie die Systemarchitektur an, die in diesem Fall 64-Bit ist. Sie sollten jedoch nicht vergessen, dass das Vorhandensein einer 64-Bit-Architektur nicht bedeutet, dass 32-Bit-Anwendungen und -Bibliotheken nicht gestartet werden können. Aufgrund der Abwärtskompatibilität dieser Architektur sind die Prozessoren weiterhin in der Lage, Aufgaben auszuführen, die für ein 32-Bit-System vorgesehen sind.

Zu diesem Zweck müssen Sie den entsprechenden Treibersatz und die erforderlichen 32-Bit-Bibliotheken installieren. Die Abwärtskompatibilität funktioniert jedoch nicht umgekehrt: 32-Bit-Systeme können keine 64-Bit-Anwendungen ausführen. Jetzt haben Sie das Wissen, das Ihnen hilft, die Bitlastigkeit Ihres Linux-Systems zu bestimmen.